„Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“, heisst es in einem bekannten Fastnachtslied. Doch der Abgesang auf das närrische Treiben markiert für uns zugleich einen neuen Anfang: Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – auch österliche Busszeit genannt.

Aschermittwoch
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Aschermittwoch: Beginn der Fastenzeit

„Am Aschermittwoch ist alles vorbei…“, heisst es in einem bekannten Fastnachtslied.

Doch der Abgesang auf das närrische Treiben markiert für uns zugleich einen neuen Anfang: Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – auch österliche Busszeit genannt. 40 Tage lang bereiten wir uns durch Besinnung, Busse und Verzicht auf das kommende Osterfest, das höchste Fest im Kirchenjahr vor.

Biblisches Vorbild für die 40-tägige Fastenzeit ist die Erzählung von der Versuchung Jesu: Dieser hatte 40 Tage und Nächte in der Wüste gefastet. Erst hiernach begann sein öffentliches Wirken. Wie Jesus fasten also auch wir in Vorbereitung auf etwas Grösseres.

Der Name Aschermittwoch kommt vom Brauch, die Asche von Palmen zu segnen und den Gläubigen als Zeichen der Busse auf der Stirn oder dem Haupt mit einem Kreuz aus dieser Asche zu zeichnen. Mit diesem Ritual sollen wir an die Vergänglichkeit erinnert und zur Umkehr aufgerufen werden.  Quelle: katholisch.de

Wir freuen uns, wenn Sie die Eucharistiefeier vom Aschermittwoch, 5. März 2025 um 9.00 Uhr mit Austeilung der Asche besuchen.